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26. November 2010 5 26 /11 /November /2010 20:26

Es ist der Versuch, zu beschreiben was fehlt. Um nicht sprachlich zu verwirren: Nicht die praktischen Touchpads der Laptops sind gemeint, sondern das Apple Tablett, eindeutig i pad i version - internet reichlich beworben und an allen Haltestellen bildlich entgegengeworfen - das Tablett mit der Unterseite aus Alublech von Steve Jobs und Firma vermarktet. Nur das ist gemeint, auch wenn das Produkt ein vertrautes Wort als Verkaufshilfe benutzt.

 Die Programme gibt es meist seit dem letzten Millenium schon, aber es ist offensichtlich auf Verbesserung und den Verkauf der NEXT VERSION angelegt, die inhaltlich schon bei dem ersten iPad mitgeliefert werden sollte.

Ausgelegt auf empfangende Rezipienten, die lesen, gucken, aber was ist wenn sie nun damit arbeiten? Da ist die Tastatur, ein sichtbares Display, wenn nun schnell umgeschaltet wird auf einen anderen Zeichensatz, dann geht das Suchen los. Vieles kann nur online erledigt werden, da steckt aber die Entwicklung im Prinzip der Lizenzen fest. Lassen sich offline Filme bearbeiten? Nicht gefunden. Das Touchpad ein Spielzeug, um Emails zu lesen und Netzkontakte zu gucken... damit bleibt es bisher noch ein Grabbelbrett, um etwas auf dem Schoß zu haben.

Die Apps, also Applikationen, in der Kleidermode sind das hinzugefügte Kleinigkeiten, werden gerade heraus geschrieen: "Hier, und das noch dazu... umsooonst" - gibt es als Programme schon lange, aber dazu ist Mode da: Etwas als neu verkaufen, weil davor nichts bemerkt wurde. So wird diese Spielhilfe, was sie ja auch zuerst nur sein sollte, ganz langsam entwickelt, und wie die berühmte Ameise, die den Fudji ersteigt, steigert sich das Tablett vom Tortenboden - Untersatz zum guck-mal-drauf-da-ist-doch-was iPad.

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