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28. April 2024 7 28 /04 /April /2024 10:23

Im Lauenburger Ländle war Kevin allein zu 🏠. Der Sohn des örtlichen Briefträgers langweilte sich und träumte vom 
Besuch des Quantenphysikers Anton Zeilinger. Der solle nach Sohnes Angeberei den Berg herunter gerutscht sein, habe 
einen Verschlag gesprengt und sei dann um das Haus herum nach vorne, um mit den Zähnen durch den Briefschlitz zu sehen, das habe der Sohn so gesehen. Nicht genug, das ein Mund keine Augen hat, als der Vater am frühen Nachmittag nach Hause kam, hatte der Sohn seine Geschichte komplett. Vater war nun genug alarmiert, rannte mit dieser Meldung zum Nachbarn Staubi, der 
als Baumfrevler immer eine Kettensäge zur Hand hat. Nun liefen diese beiden Mobber wie aufgeregte Hühner auf der Straße hin und her, sie suchten den Quantenphysiker Anton Zeilinger. Als sei diese Geschichte nicht schon unlogisch genug, hätte ich als Autor diese Kanaillen wegen übler Nachrede und Mobbing anzeigen können, das gäbe hohe finanzielle Schadensersatzansprüche. 
Ich bin immerhin als eine öffentliche Person bekannt. Aus Rücksicht auf meinen Freund nahm ich Abstand, denn selbst bei einer verlogenen Nachbarschaft ist es besser, sich gut zu stellen. Ich habe wegen meiner Quantenphysik keinen Nobelpreis erhalten, aber ein Friedensnobelpreis wäre für mich wohl dabei drin. Ursachenforschung ist eine anerkannte Wissenschaft. Ich stelle Zusammenhänge dar, wo immer Leute glauben, das da keine sind. Mögen sie gerne glauben, dass da keine Zusammenhänge sind, ich erkläre das mal. Deshalb wurde der Film "Kevin allein zu Haus" Kult zu jedem Weihnachtsfest. 
Die zurück gelassenen Bengels sollen merken, dass sie sich wehren können, auch ohne die Utensilien, wie sie Kevin zur 
Verfügung hat. Nicht jedes Haus hat einen Bastelkeller, mein Haus hatte so einen Keller. Der erscheint mir nachts im 
Traum, obwohl mir mein Haus durch die Schenkung an einen Stiefbruder verloren ging. Dinner for One gibt's dann als 
Nachschlag des öffentlichen Rundfunks zum Neujahrstag, da sitzt der Postbote zu Hause und kann auf seine Familie 
aufpassen. Staubi hält pünktlich ein Euphonium aus dem Fenster, ohne euphorisch zu blasen. Wahrscheinlich war er in
der Friedhofskapelle und erhielt durch diesen Job günstig das alte Pastorenhaus geschenkt. Unbekannt bisher, wer
vorher eine Hassparole an die Mauer schmierte, einen Zippo betreffend. So gehört die Geschichte vom Briefschlitz
nun zum allgemeinen Bildungsgut, geeignet für Schulbuchverlage. Als der selten dämliche Film "7 Männer allein im
Wald
" geplant war, wollte die Insider Crew das unter sich verteilen. Nina Hagen als Schneewittchen oder was, Otto
Waalkes bekommt im Film Haue, der blöde Helge Schneider als Waldschrat - und Zippo bot sein Drehbuch an, als
musikalischer Selbstmord Attentäter. Der Titel war "Macht Urlaub". Natürlich abgelehnt, aber als fruchtbare Vorlage für reichlich Spinnerei. Als dann Zippo´s großer Roman als Weihnachtsgeschenk dem Sohn einer Psychologin präsentiert wurde, fing auch dieser gleich an zu spinnen: Zippo habe durch den Briefschlitz geschaut, allerdings diesmal nicht mit den Zähnen. Dagegen war Andys mobbing pures Gefasel: Zippo laufe mit einem Saitenschneider
durch das Gängeviertel, um Türen zu öffnen. Andy mit dem Hund, der Cop Killer. Noch nicht Innensenator, lange vor dem lock down. Danach? Die Themen verdünnen sich, aber wenigstens das historische Viertel ist vor der Hamburger Abrisswut erstmal gerettet. Heute wird Transparenz wegen Korruption im Europaparlament gewünscht. Gut so, doch gleichzeitig fallen keine wirklichen Gründe zur Begrenzung des AfD/ARD Wachstums ein als dieser spießige 
Spionage Vorwurf. Transparenz braucht das nicht. China zu misstrauen, weil der Handel blüht und von dort Kopien
kommen, die oft besser oder gleichwertig sind als das Original? Das geht schon Jahrzehnte so, doch temporär passt es in den Kram. Ein Hafenareal sollte China auch nicht haben. Solarpanels gäbe es nur aus China, schimpfte der Hamburger Bürgerschaftler Farid Müller. So ferngesteuert wie dieser Postbote in Lauenburg. Mag dessen Sohn sich diesen Verruf nur ansatzweise konstruiert haben. Vom Berg gerutscht, um mit den Zähnen durch den Briefschlitz zu
schauen. Hat das Haus im Garten einen Briefschlitz? Oder wie konnte Zeilinger um das Haus herum zur Vorderseite gelangen? Der Vater rannte also zu Staubi und holte den aus dem Haus. An diesem Punkt könnten diese beiden ihren Pogrom vervollständigt haben. Aus dem Biss in den Briefschlitz formten sie sich eine Gestalt, die sollte Ähnlichkeit haben mit Besuch im Hohlen Weg, aus Zeilinger wurde Zippo. Das ist die perfekte Quantenphysik. Ein Funken in den Hohlköpfen vom Hohlen Weg ließ nun Sturm klingeln, da wo vermutlich sich der Besuch aufhielt.
Den Besucher zu verunglimpfen, schadet nicht so, da es den Hauseigentümer nicht persönlich trifft. Wussten die
Hohlköpfe von der Abwesenheit des Eigentümers? Waren es nur Krimifans, die sich langweilen? Warum hat Kläffi nicht
gebellt, das Hündchen von Postboten, das doch sonst immer stundenlang bellt, besonders wenn nichts ist. Eine
zusammen gefallene Pforte im Hof ist kein Indiz, das könnte auch das verirrte Reh gewesen sein, dessen Scheisshaufen
zum Betreten einladen. Die Geschichte des Jungen eine wahre Lügengeschichte, aber sehr schädlich, gleichsam nützlich, um einen Besucher und Freund abspenstig zu machen. 
A prank? A joke? Klopstock soll eine Vermieterin die Treppe herunter gestoßen haben. Das war unempfindsam. Für einen die Ehre, für die anderen das Mobbing. Das gilt schon ab Einzelperson als Ursache. Hier schon drei mit Verbreitungsabsicht. Es bedeutet 
in einer Strategie: Zuerst beschädigen, um sich dann als Schutzmacht aufzuspielen. Was sich in kleinsten Begegnungen
abspielt, ist genauso in Politik, Wirtschaft, Bürokratie. Das allumfassende, einseitige Denken lebt sich aus in seinen
Parallelwelten. Mehr gibt es nicht.                        
Abt. artbook, page 64. Ausstellung Gedränge storyism IMG_0614.
©W.O.T. 欧-gang, zipOz. the art whispering, MKO GALLERY MA KING OFF
 

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